Blackberry 10 mit Safari Browser

04. Feb 2013

Nach IOS, Android und Windows 8, werden Sie nun auch Blackberry 10 Geräte berücksichtigen müssen, wenn Sie Inhalte bzw. Anwendungen für Smartphones anbieten wollen.

Nach IOS, Android und Windows 8, werden Sie nun auch Blackberry Geräte berücksichtigen müssen, wenn Sie Inhalte bzw. Anwendungen für Smartphones anbieten wollen. 

Noch vor einem halben Jahr gab es auf dem Smartphone-Markt mit IOS- und Android-Geräten praktisch ausschließlich Webkit-basierte Browser. Sowohl Apples Mobile-Safari, als auch Googles Mobile-Chrome boten bereits eine umfangreiche CSS3 Unterstützung, die über das Webkit-Prefix genutzt werden konnte. Das führte dazu, dass webkit-optimierte Seiten auf praktisch allen Smartphones optimal dargestellt wurden. Das wird sich in Zukunft ändern.

Blackberry 10 mit Safari Browser

Während die aktuellen WIndows 8 Smartphones von Nokia und HTC vor allem den Consumer-Markt adressieren, zielt Blackberry traditionell auf den geschäftlichen Bereich. Das neue touch-optimierte Betriebssystem wird mit einem Safari Browser ausgeliefert, so dass Sie es nun neben den Webkit-Browsern und dem Internet Explorer 10 von Windows 8 mit einem dritten Browser zu tun haben. 

HiDPI-Auflösung wird zum Standard

Mit 356 dpi und einem Device Pixel Ratio von 2 kann auch dieses Smartphone HD-Bilder anzeigen. Da zukünftig nur noch günstige Smartphones keine HiDPI Unterstützung bieten werden, sollten Sie bei neuen Projekten grundsätzlich HD-Bilder aktivieren. Wenn Sie jetzt eine Lizenz bestellen, ist diese Funktion bereits inklusive.

Responsive Webdesign als universelle Lösung

Wer als Ergänzung zu seiner Webseite native Apps anbieten will, wird diese zukünftig für vier verschiedene Systeme anbieten müssen, wenn er vermeiden will, dass Besucher verärgert sind, wenn für deren System keine App verfügbar ist. 

Wer heute eine neue Webseite plant bzw. umsetzt, spart durch den Einsatz von Responsive Webdesign nicht nur viel Zeit, sondern stellt so auch sicher, dass die Webseite von allen derzeit und zukünftig genutzten Endgeräten optimal nutzbar ist.